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Moderator in diesem Forum: Erzbischof  
AKW Tokaimura - Nordosten von Tokio
ErzbischofDatum: Montag, 21 März 2011, 18:03:55 | Nachricht # 1
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 Samstag 22 Jan. 2011 15:52:44

11. MÄRZ 1997: Nach einem Brand und einer Explosion in der japanischen Aufbereitungsanlage in Tokaimura im Nordosten von Tokio sind 37 Menschen Strahlung ausgesetzt. Teilweise werden die Arbeiten deshalb vorübergehend stillgelegt

Am 20. November 1997 wurden nach einem Brand und einer Explosion in der Wiederaufbereitungsanlage Tokaimura im Norden von Tokio 37 Personen verstrahlt. Die Behörden wurden erst mit vierstündiger Verspätung über den Austritt von Radioaktivität informiert

30. SEPTEMBER 1997: Noch einmal Tokaimura: Um Zeit zu sparen, geben Angestellte dort imura zuviel Uran in einen Fülltank. Daraufhin ereignet sich der schwerste Atom-Unfall seit Tschernobyl, es ist zudem der bis dahin schwerste in der Geschichte Japans. Mehr als 600 Menschen werden verstrahlt. Rund 320.000 Menschen werden aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht. Zwei verantwortliche Mitarbeiter sterben Monate nach dem Unglück.

Weit gravierender war ein Vorfall in Tokaimura am 1. Oktober 1999: Weil zu viel Uran in einen Tank gefüllt wurde, kam es zu einer unkontrollierbaren Kettenreaktion. Zwei Mitarbeiter starben Monate später, hunderte Anwohner wurden erhöhter Strahlenbelastung ausgesetzt und ärztlich untersucht. Es war der schwerste Atomunfall seit Tschernobyl.











 
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