Mit TeamViewer steuern Sie den Rechner eines Partners direkt über das Internet - jetzt auch mit Audio- und Videokonferenz-Funktion.

Mit dem für Privatanwender völlig kostenlosen Programm TeamViewer können Sie sich in wenigen Sekunden mit dem Rechner einer anderen Person verbinden. Dabei bahnt sich das Tool auch problemlos einen Weg durch Firewalls. Klingt nach Hacking, ist aber völlig legal und sicher.

Nach der schnell durchgeführten Installation erhalten Sie eine Benutzer-ID und ein Passwort. Ohne weiteres ist es allerdings nicht möglich auf fremde Desktops zuzugreifen. Zum Einen muss TeamViewer im anvisierten PC installiert und im Betrieb sein, zum Anderen benötigen Sie zuerst die ID-Nummer und den Code der Zielperson, bevor eine Verbindung gestartet werden kann.

Durch TeamViewer stellt die Fernwartung von PCs über das Internet keine großen Probleme mehr dar. Auch das Vorführen von Präsentationen, das Arbeiten im Team oder der Austausch größerer Datenmengen ist aufgrund gut geschützter Datenkanäle kein Risiko.

Die neue Version 6.0 kommt mit einer überarbeiteten Bedienoberfläche und Verbesserungen bei der Verbindung. Das neue QuickJoin Modul eignet sich für Online-Präsentationen oder -Meetings. Über die Einladungsfunktion können Sie Ihren Teilnehmern die Sitzungsdaten bereits im Vorfeld zusenden. Das erspart Ihnen die Eingabe der Daten von jedem einzelnen Ihrer Teilnehmer. Alle weiteren Änderungen und Neuerungen finden Sie in den offiziellen Release-Notes.

Fazit: Der Hersteller nennt es Desktop-Sharing, wir nennen es einfach super praktisch. Noch nie konnte man so schnell zwei PCs über das Internet zu verbinden. Ebenfalls sehr einfach zu bedienen: CrossLoop.

Hinweis: TeamViewer-6-Anwender können ohne Einschränkungen zu TeamViewer 3, 4 und 5 verbinden, die Software ist vollständig abwärtskompatibel. Eine Verbindung in die andere Richtung, also von TeamViewer 3,4 und 5 zu TeamViewer 6, ist jedoch aus technischen und Lizenzgründen nicht möglich.

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